...zum Thema Arbeit
Es geht um ein Projekt, das
wir als "Freies Institut für Bildung" zusammen mit Chemnitzer Schülern im Alter von 14-17 Jahren und den Chemnitzer Rappern um Moris – "After Life Music" geplant haben.
Der Hintergrund ist, daß die meisten Jugendlichen an Haupt-und Mittelschulen bereits sehr früh und regelmäßig mit berufsorientierenden und -vorbereitenden Maßnahmen konfrontiert sind. Gleichzeitig jedoch wird ihnen oft vermittelt, daß sie den Anforderungen der Arbeitswelt nicht gewachsen sind. Die Folge ist häufig eine gewisse Passivität der Jugendlichen gegenüber dieser Arbeitswelt und ihren Strukturen.
Dort setzt unser Projekt an. Es soll Mittel und Zweck unserer gemeinsamen Arbeit mit den Schülern sein, sie dazu zu motivieren, von ihrem Recht, Dinge selbst in die Hand zu nehmen, sie zu gestalten und und ihnen gegenüber Stellung zu beziehen, Gebrauch zu machen.
Der Plan
1 Zunächst wollen wir uns mit ihnen für drei Tage in das Schullandheim im Küchwald zurückziehen und in einer Art Workshop schauen, welche Vorstellungen, Ängste, Bilder und Wünsche sie mit dem Begriff »Arbeit« überhaupt verbinden.
2 daraus soll ein kurzer Interviewleitfaden entwickelt werden.
3 der nächste Schritt ist, daß sich die Schüler überlegen sollen, welchen Leuten aus der Arbeitswelt (das schließt Arbeitslose natürlich ein) sie ihre Fragen gern stellen wollen.
4 Interviewdurchführung (jeweils zwei Jugendliche pro Interview). Die Interviews sollen mit Diktiergeräten aufgezeichnet werden.
5 In den Studios der Musiker soll das Material gesichtet werden. Die wesentlichen Stellen aller Aufnahmen werden zusammengeschnitten. Mit der Unterstützung von Moris und uns können die Jugendlichen diesem Tonmaterial ihre eigenen Gedanken und Gefühle in Textform hinzufügen.
6 Fazit ist ein tanzbares Musikstück, das von den Gefühlen und Vorstellungen jugendlicher Chemnitzer im Bezug auf die Arbeitswelt erzählt.
7 öffentliche Aufführung.
Das ist die grobe Darstellung unseres Vorhabens.
Doch dafür brauchen wir noch Leute, die uns unterstützen. Wir suchen Leute, die begleiten, betreuen, technisch beraten, Berührungsängste nehmen - Ansprechpartner mit Zeit.
Die wesentliche Projektarbeit fällt auf die Zeit von Oktober bis Dezember 2011.
Der Hintergrund ist, daß die meisten Jugendlichen an Haupt-und Mittelschulen bereits sehr früh und regelmäßig mit berufsorientierenden und -vorbereitenden Maßnahmen konfrontiert sind. Gleichzeitig jedoch wird ihnen oft vermittelt, daß sie den Anforderungen der Arbeitswelt nicht gewachsen sind. Die Folge ist häufig eine gewisse Passivität der Jugendlichen gegenüber dieser Arbeitswelt und ihren Strukturen.
Dort setzt unser Projekt an. Es soll Mittel und Zweck unserer gemeinsamen Arbeit mit den Schülern sein, sie dazu zu motivieren, von ihrem Recht, Dinge selbst in die Hand zu nehmen, sie zu gestalten und und ihnen gegenüber Stellung zu beziehen, Gebrauch zu machen.
Der Plan
1 Zunächst wollen wir uns mit ihnen für drei Tage in das Schullandheim im Küchwald zurückziehen und in einer Art Workshop schauen, welche Vorstellungen, Ängste, Bilder und Wünsche sie mit dem Begriff »Arbeit« überhaupt verbinden.
2 daraus soll ein kurzer Interviewleitfaden entwickelt werden.
3 der nächste Schritt ist, daß sich die Schüler überlegen sollen, welchen Leuten aus der Arbeitswelt (das schließt Arbeitslose natürlich ein) sie ihre Fragen gern stellen wollen.
4 Interviewdurchführung (jeweils zwei Jugendliche pro Interview). Die Interviews sollen mit Diktiergeräten aufgezeichnet werden.
5 In den Studios der Musiker soll das Material gesichtet werden. Die wesentlichen Stellen aller Aufnahmen werden zusammengeschnitten. Mit der Unterstützung von Moris und uns können die Jugendlichen diesem Tonmaterial ihre eigenen Gedanken und Gefühle in Textform hinzufügen.
6 Fazit ist ein tanzbares Musikstück, das von den Gefühlen und Vorstellungen jugendlicher Chemnitzer im Bezug auf die Arbeitswelt erzählt.
7 öffentliche Aufführung.
Das ist die grobe Darstellung unseres Vorhabens.
Doch dafür brauchen wir noch Leute, die uns unterstützen. Wir suchen Leute, die begleiten, betreuen, technisch beraten, Berührungsängste nehmen - Ansprechpartner mit Zeit.
Die wesentliche Projektarbeit fällt auf die Zeit von Oktober bis Dezember 2011.
Freies
Institut für Bildung e.V.
Das Freie Institut für Bildung e.V. ist
ein eingetragener Verein. Amtsgericht Chemnitz VR 2431. Der Verein wird
vertreten durch den Vorstand.
webmaster
www.soziologiker.info